Bei der Entwicklung einer Grid-Trading-Strategie gibt es viele Varianten zu berücksichtigen, die alle ihren eigenen Ansatz haben:
✓ Statisches Gitter. Die Rasterwerte sind fest und ändern sich nicht, unabhängig davon, wie sich der Preis entwickelt.
✓ Dynamisches oder adaptives Raster. Die Niveaus richten sich nach den Preisbewegungen (oder Indikatoren) und passen sich den Marktbedingungen an.
✓ Proportionales Raster. Der Abstand zwischen den Stufen ändert sich proportional zum Preis des Vermögenswerts.
✓ Erweitertes Gitter. Der Abstand zwischen den Niveaus vergrößert sich, je weiter sich der Kurs vom Ausgangsniveau entfernt.
✓ Eingeschränktes Gitter. Der Handel ist auf eine enge Spanne beschränkt. Wenn sich der Preis außerhalb dieser Spanne bewegt, kann das Netz neu konfiguriert werden.
✓ Mehrstufiges Raster. Das Raster ist in mehrere Ebenen mit jeweils unterschiedlichen Parametern unterteilt, was mehr Flexibilität bietet.
✓ Bidirektionale Netze. Wird häufig im Devisenhandel verwendet, wo Händler gleichzeitig Long- und Short-Positionen eröffnen können.
Die Verwendung fortgeschrittener Indikatoren, wie z. B. Marktprofile, kann noch mehr Flexibilität bieten. So können Sie beispielsweise Rasterwerte auf der Grundlage signifikanter Spitzenwerte im Marktprofil festlegen.