GRÜNDE FÜR JEGLICHES PREISVERHALTEN

3 BEISPIELE FÜR DAS PREISVERHALTEN

In der Wirtschaftstheorie spiegelt der Preis den Wert einer Ware wider. An der Börse ist das jedoch nicht immer so – er ist vielmehr ein Instrument, um Anleger und Händler anzulocken. Ein Anleger kauft Wertpapiere, wenn er glaubt, dass sie unterbewertet sind und sich verteuern werden. Händler kaufen und verkaufen aktiv Vermögenswerte in der Hoffnung auf einen Spekulationsgewinn. Den Händlern ist es egal, ob der Kurs fällt oder steigt – sie sind nur daran interessiert, Geld zu verdienen.

Im Internet stößt man oft auf die folgende Aussage:

Der Preis steigt, weil es mehr Käufer gibt, und er fällt, weil es mehr Verkäufer gibt.

Unter dem Gesichtspunkt der Auftragsabstimmung macht dies keinen Sinn. Finanzielle Vermögenswerte sind nicht aus der Luft gegriffen. Damit jemand Futures oder Aktien kaufen kann, muss jemand sie verkaufen. Die Gesetze von Angebot und Nachfrage gelten auch für den Börsenhandel. Die Mechanismen der Preisbewegung an der Börse haben jedoch ihre Besonderheiten.

Die Preise für Aktien und Futures ändern sich jede Sekunde. Es ist praktisch unmöglich, die Kursentwicklung an der Börse mit 100-prozentiger Genauigkeit vorherzusagen. Mit Hilfe verschiedener Instrumente der technischen Analyse und der Clusteranalyse kann sie jedoch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorhergesagt werden.

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